Snack des Monats

Fast Food in der Luxusausführung, und gesund soll’s auch noch es sein ? Ja, Leute, das ist schwer…aber zu schaffen. Die Leute von Hafervoll haben’s hingekriegt. Sie lassen uns an ihren vier Sorten Riegel knabbern und uns satt mümmeln. Das sind Riegel der Superklasse, glaubt es mir.  Ach so, und sie sagen statt Müsliriegel Flapjacks dazu. Aber da alle Sorten einfach klasse schmecken und besser sind als alles, was ich bisher unter Müsliriegel kennen gelernt habe, akzeptiere ich diesen Anglizismus.

Wir haben eine interne Abstimmung vorgenommen, und gewonnen hat die Sorte Kakao / Haselnuß. Und ich mag Aprikose / Mohn am liebsten.  Und Sie ?

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Unterstützung des Monats

Momentan findet Rainbow City statt, ein Ferienprojekt für Kinder zwischen 9 und 12 Jahren. Ein Riesending, bei dem es viele hungrige Mägen zu stopfen gilt.  Dafür sorgen wir mit Obst und Gemüse. Hier http://www.rainbowcity.de geht es zur Webseite des Vereins, der immer sehr froh ist über Helfer, Spender und Sponsoren. Halten Sie sich nicht zurück, das ist wirklich eine besonders tolle Sache.

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Wasser des Monats

April hat viel mit Wasser zu tun. Entweder es herrscht Aprilwetter mit Regen, Wind und Sturm. Dann wird man naß beim Rausgehen. Oder es herrscht Aprilwetter mit Sonne, Hitze und Durst. Dann braucht man Wasser nach innen.

Wasser ist nicht gleich Wasser. Regen schmeckt anders als jenes oder dieses Mineralwasser. Deshalb haben wir aufgestockt und führen ein neues Mineralwasser ein. Es kommt aus dem Schwarzwald. Hier http://www.peterstaler.de steht eine Menge darüber. Ausprobieren. Uns schmeckt es sehr gut.

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Kelllerei des Monats April

Das Priorat ist Spaniens ältestes Weinanbaugebiet, ein ehemaliger, längst ausgetrockneter Binnensee, umgeben von steilen Berghängen, eine urtümliche, zerklüftete und  wilde Landschaft, rau und steinig. Seine erste Blüte erlebten die Weine aus dem Priorat im Mittelalter, dann fiel die Gegend in eine Art Märchenschlaf. Erst seit ungefähr 30 Jahren machen die Weine aus dem schwierigen Priorat immer mehr Furore. Diese Region der Montsant-Berge liegt etwa 40 km von Tarragona, der Provinzhauptstadt entfernt und weist magere Böden auf, die unter ihrer sehr dünnen Erdschicht von ungefähr 30 cm durchgehend Licorella-Schieferboden auf.  Dieser Boden bringt geringe Erträge, aber extrem reife und aromatische Rotweine hervor.

Die Kellerei Mas Doix wirbt damit, daß sich bereits 5 Generationen der Familie Doix sich mit dem Weinanbau im Priorat befassen.

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Artischocken in die Töpfe

Eigentlich ordnet man Artischocken eher dem Herbst zu, aber aufgrund der Klimaerwärmung sind wir jetzt mal großzügig: die ersten kleinen Artischocken aus Italien und Spanien sind verfügbar. Was kann man daraus machen, was man noch nicht so oft gegessen bzw. gekocht hat ?  Aus der Provence kommt die Kombination Artischocke und Kartoffel, gebacken in Olivenöl mit kräftig Knoblauch, in Italien kombiniert man die beiden kalt im Salat. Zusammen mit Minze landet man bei dem Klassiker carciofi alla romagna. In Frankreich füllt man Artischocken mit Schweinehack oder Wurstbrät, eine arbeitsintensive Zubereitung. Leichter wäre da eine Art Pastete, unten Blätterteig, darauf Wurstbrät, darauf Artischocken, darauf Wurstbrät und zuletzt einen Pastetendeckel. Ein Hochgenuß.

 

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Farbenfrohe Grüße

Nach den trüben Wintertagen sehnen wir uns nach Sonne, nach Farbe, nach dem ultimativen Abenteuer. Ein bißchen davon kriegt man geboten, wenn man sich die wunderschönen bunten Mangoldsorten anschaut, die es jetzt aus Italien auf dem Markt gibt. Wenn man den erdigen Geschmack nicht so mag und wenn man befürchtet, daß die Farben beim Kochen ausbleichen, bleibt immer noch die Möglichkeit, ihn als Deko zu verwenden. Zugegriffen!

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Weinexpertise Februar

Andreas Knauß heißt der junge Winzer aus Strümpfelbach im Remstal, der für diesen wunderbaren Weißwein verantwortlich zeichnet. Er arbeitet hier ausschließlich mit regionalen Hefen und vinifiziert Grauburgunder, Weißburgunder und Chardonnay zu einem eleganten Cuvee. Die Reben für diesen Wein sind  heute, also Anfang 2014, zwischen 7 und 13 Jahre alt. Er paßt vorzüglich zu allerlei Essen. Unbedingt versuchen.

Mehr zur Kellerei finden Sie hier: http://weingut-knauss.com

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Die Monatsnudel Januar

Aha, eine ganz klassische rechteckige Nudeln mit gewelltem Rand. Sieht ja recht unspektakulär aus. Um so überraschender dann der Geschmack: Meer und frischer Fisch füllen den Gaumen, denn die Füllung besteht aus Hummer, Krebsen und Krabben.  Es wäre schade, diesen feinen Geschmack mit einer kräftigen Tomatensoße zu überdecken. Probieren Sie also ruhig mal was Neues aus: eine Zitrusfruchtsoße ? Oder eine Creme aus der Saubohne dazu ?

 

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Hier klicken um das Rezept herunter zu laden…

© Surgital S.p.A. – via Bastia, 16/1 – 48017 Lavezzola RA – Emilia Romagna – Italy – C.F. e P.IVA 01066170398 Tel. (+39) 0545-80328 Fax (+39) 0545-80121 e-mail surgital@surgital.it

Nachtisch im Januar

Nachtisch im Januar

Weihnachten und den Jahreswechsel haben wir gut überstanden. Vorbei. Was bleibt, ist das Hüftengold. Das will zwar keiner behalten, aber auf den Nachtisch will auch niemand verzichten. Was tun ?

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Das folgende Rezept stammt von Jamie Oliver und ist nur zart abgewandelt: man nehme pro Person 2 Clementinen von der leckersten Sorte, die man bekommen kann. Das Dessert steht und fällt mit der Qualität und dem Geschmack dieser seiner Basis – spart also nicht an der Clementine. Schäle die Früchte gründlich und entferne so viel vom Weißen wie nur möglich. Mit einem höllisch scharfen Messer quer in 5 mm dicke Scheiben schneiden und hübsch auf einer Platte anrichten. Dabei alle Kerne entfernen. Aus braunem Zucker einen hellen Karamell kochen und mit etwas Süßem ablöschen. Das kann Portwein sein, oder Clementinensaft oder Madeira oder ein Süßwein – man richte sich nach dem Bestand der Bar. Zu einem schönen dicken Sirup einkochen und abkühlen lassen. Eine Handvoll Mandelblättchen ohne Fett in der Pfanne rösten. Minzeblätter in Streifen schneiden und dunkle Zartbitterkuvertüre in feine Späne raspeln. Dann hochstapeln: erst den Sirup, dann die Mandeln, dann die Schokolade, dann die Minze hübsch über die Clementinen geben. Durchziehen lassen und schlemmen – gesund und kalorienarm. Was will man mehr, mein Herz.

Und Du, Hüftengold – hinweg mit Dir.

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November Expedition – Apfelernte

Leute, geht raus und genießt das Landleben. Vergeßt nicht, einen leeren Beutel mitzunehmen, denn auf vielen Wiesen kann man im Herbst Fallobst sammeln. Wohlgemerkt, Fallobst ! Was am Baum hängt, gehört dem Bauer. Die alten Sorten von Apfelbäumen zum Beispiel sind vielleicht unregelmäßig gewachsen und haben auch mal eine unschöne Stelle. Aber egal, widmet euch den süßen Früchtchen, schneidet die unschönen Stellen raus und ab in den Topf.  Mit Sternanis und Nelken und ein winzigbißchen Wasser aufkochen und pürieren – hm, Apfelmus ! Und was für eines. Köstlich und umsonst und besser als alles, was man im Glas kaufen kann.

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