A Gosch voll Woi – Sumarroca Terral 2015

Seit ein paar Tagen geht das Frieren richtig los.

Wer könnte da nicht etwas spanisches Temperament gebrauchen?

Unser Rotwein Terral aus dem Hause Sumarroca wärmt von innen – versprochen!

 

Zum einen hat das mit der Lagerung im Barrique zu tun.

Diese kleineren Fässer verleihen dem Wein nämlich ein kräftiges, körperreiches Aroma.

Dazu kommt dann das fruchtige Aroma von Brombeeren, Preiselbeeren und weiteren würzigen Noten.

Euch erwartet ein langer, anhaltender Abgang.

 

Unser Terral verträgt sich sehr gut mit Ente & Wild, ist aber auch solo ein echter Genuss.

Wir haben hier übrigens einen echten Geheimtipp: Bei uns findet Ihr den 2015er Jahrgang, der jetzt den optimalen Reifegrad hat.

 

Alkoholgehalt 13,5%

6,80 EUR / 0,7l Flasche

Power im Frühling – es ist wieder Bärlauchzeit

Der Bärlauch. Da ist er. Er ist eine Pflanze und wächst draußen an der frischen Luft. Er wächst im frühen Frühjahr, danach gibt es ihn in Form von Bärlauchpesto bei uns. Wie alles, was wächst und umgebungsabhängig mehr oder weniger gut gedeiht je nach Umgebung, ist seine Qualität nicht von uns abhängig, sondern von Mutter Natur. Dieses Jahr meint sie es gut mit uns, der Bärlauch ist richtig geil.

Frühlingsbote, jetzt ist wieder Bärlauchzeit

It’s Bärlauch time in Central Europe. Wir haben frischen BärlauchBärlauchpesto und Bärlauchmaultaschen für Sie im Programm. GANZ neu dieses Jahr: Bärlauchmaultaschen vegan — unbedingt ausprobieren !

Mönchsbart – unser Gemüse des Monats April

Nein, ist es nicht – wer jetzt Schnittlauch denkt, liegt leider falsch. Das hier ist etwas viel besseres, das ist nämlich Mönchsbart.
Natürlich ist es enorm wichtig zu wissen, dass man früher aus der Asche dieser Pflanze das berühmte Murano-Kristallglas herstellte.
Aber zu wissen, daß man das etwas salzige, knackigfrische Gemüse nur kurz mit Knoblauch und Olivenöl andünstet und dann mit Spaghetti und vielleicht noch ein paar Sardellen zusammen anrichtet, reicht an Wissen. Finde ich.

Kulinarische Reise

Was könnte das wohl sein – Wasserbrotwurzel? Eddo? Dashreen? Quequisque? Papa China? Und der Philippino sagt „Gabi“ dazu.

Wikipedia verrät uns die Lösung. Alle diese Bezeichnungen meinen dasselbe, nämlich Taro. Man kann die Knolle rösten oder kochen, pürieren oder als Schnitze im Backofen. In den Ursprungsländern wird die komplette Pflanze gegessen, also auch Stängel oder Blätter. Aber diese Teile werden leider nicht nach Europa verkauft.

Also, probieren geht über Studieren. Mit Taro ist eine Küchenexpedition nach unbekannt möglich.

Always on the road for you

Von Inkognito haben wir nichts. Unser Firmenlogo finden wir hübsch, und wir zeigen es gern und groß. Vor allem im Raum Stuttgart, Reutlingen, Ulm und Pforzheim können Sie unsere Laster regelmäßig sehen.
Und wo sind Sie uns zuletzt begegnet ? Wir sind neugierig…..

Frisch geerntete Äpfel

Quasi von vor der Haustüre gibt es wunderbare Elstar bei uns, ganz frisch geerntet. Die Apfelernte startete dieses Jahr bekanntermaßen drei Wochen früher als sonst aufgrund des warmen Sommers.

Die Bäume stehen in Schlat, einem kleinen Ort mit gerade einmal 1665 Einwohnern, das aber weit über seine Grenzen hinaus bekannt ist für die Priseccos und Schaumweine der Manufaktur Jörg Geiger. Und wo man so gute Sachen herstellen kann, sind auch die Rohstoffe exzellent.

Die Sorte Elstar ist übrigens 63 Jahre alt. Sie wurde aus den beiden Sorten Golden Delicious und Ingrid  Marie gezüchtet, hat also Eltern aus Amerika und aus dem Alten Land.  Also, auf geht’s, wir backen ab sofort Apfelkuchen und Apfelstrudel nur noch mit regionalen Zutaten.

Haferwurzel / Scorzobianco – ein altes Gemüse wird wieder entdeckt

Die Haferwurzel stammt ursprünglich aus dem Mittelmeerraum. Man kannte und verwendete sie in alten Zeiten in Griechenland und Italien, in Algerien und Marokko. Von dort aus wanderte sie nach Nordeuropa, Großbritannien, Nordamerika, sogar bis nach Australien kam sie. Oft wurde sie nur als Zierpflanze ihrer hübschen Blüten wegen angebaut. 

Sie scheint im 15. und 16. Jahrhundert in Deutschland weit verbreitet gewesen zu sein, wurde dann aber von der Schwarzwurzel, die leichter anzubauen war, verdrängt. 

Und das blieb so bis heute: die Haferwurzel ist ein armes, unterschätztes, vergessenes Geschöpf.

Um so besser für Sie, denn damit können Sie ganz fett punkten – wer hat das schon auf der Karte …. SIE haben dazu die großartige Möglichkeit, denn WIR können Ihnen Haferwurzeln aus deutschem Anbau anbieten. 

Was können Sie damit anfangen? Man muß die länglichen Wurzeln erst mal schrubben. Damit entfernt man die feinen Härchen. Dann kann man die Wurzeln schälen wie eine Karotte,muß man aber nicht, denn die Haut ist weich. Die Bearbeitung macht keine große Mühe. 

Und dann geht es los: 

ein Püree à la Kartoffelpüree wäre möglich. Das ergibt eine fast weiße Masse, die besser als alles schmeckt. 

Man kann Stücke in Butter schmoren. Ein bißchen Süß dazu tut gut, also bißchen Rohrzucker rein und Melange Noir und Fleur de Sel darüber. Eine wunderbar Beilage zu Kurzgebratenem oder auch mit viel Dill zu Fisch. 

Gekochte Haferwurzeln kann man mit Zitronen und Petersilie marinieren und als Salat oder kalte Beilage servieren. Kapern passen. 

Oder man gart die Würfel von der gelben Karotte und von der Hferwurzel und hebt sie unter gegarte Hirse, viele frische Kräuter, wenig Schmand ran, voila, da ist es schon, das vegetarische Mittagessen. 

Der Geschmack …hm… die schmeckt ganz eigen. Mild und interessant, muß man unbedingt selber mal probieren. 

Gut zur Haferwurzel passen Kerbel, Petersilie, Muskat oder auch Butter, Weißwein und Haselnuss. 

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Affila Kresse, frische helle Erbsensprossen als Dekoration

Warm ist es draußen, der Winter scheint zu mild zu sein. Der Frühling liegt an manchen Tagen schon in der Luft. Wenn man Glück hat. 

Auf den Teller kann man sich den Frühling auch schon holen, zum Glück, und zwar zum Beispiel mit der Affilla Cress® von Koppert Cress. Sie kommt als Kartönchen mit 16 kleinen Schalen zu je 100 g zu Ihnen.
Zu viel? Zum Glück haben wir den Keltenhof. Der stellt Pea Shots her. Das schaut auch so aus und kommt in einer Schale mit 250 g zu Ihnen.
Wie jetzt? Immer noch zu viel? Sie benutzen nur kleine Teller? Tja, zum Glück löst unser guter Keltenhof auch dieses Problem: die Micro Leaf Pea Shots kommen in der Winzigstmenge von 40g je Schale zu Ihnen. Also, das bißchen Grün kriegen Sie auf dem kleinsten Teller unter.

Unser Tip: Affila Cress und Pea Shots bleiben stabil auf dem Teller. Sie passen deshalb zu warm (als schwimmende Deko auf einer Rote Linsen Suppe) und zu kalt (als Topping auf dem Karottensalat). Der Geschmack dieser Produkte erinnert deutlich an frische junge Erbsen. 

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Ein neue Salat muss her – unser Wintermix

Jetzt, wo es draußen früh dunkel. Jetzt, wo das Wetter trüb ist. Jetzt, wo der Vitaminpegel rapide abfällt.

Ja, genau jetzt ist es Zeit für den fabelhaften Wintermix. Der besteht aus Endivien, Zuckerhut, Chinakohl, Radicchio, Ackersalat, Lollo Rosso und feinem Friese. Schaut gut aus und macht echt was her auf dem Teller. Es gibt ihn im Kilo- oder 2-Kilo-Beutel.

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