Bacala – nachhaltig und lecker

Die Firma Rafols verarbeitet seit über 70 Jahren vor Island geangelten Kabeljau Gadus Morhua zu bestem Bacala. Traditionsbewußt und noch mit viel Handarbeit wird hier gearbeitet, dem Fisch wird Zeit gelassen: 3 Monate lang darf sich der Kabeljau in Bacala verwandeln.

Aus Respekt vor dem Fisch wird nur mit Haken und Angel gefischt, Schleppnetze sind verpönt. Nur Fische, die über 4 Kg wiegen, werden mit dem sogenannten Butterfly-Schnitt geöffnet und direkt auf Island für 3 Monate gesalzen und entwässert. Die anschließend Trennung von Fischfleisch und Knochen erfolgt komplett per Hand. Zuletzt wird der Bacala sorgfältig entsalzt. Durch die langsame und äußerst schonende Verarbeitung von hochwertigstem Kabeljau entsteht ein Produkt, das seinesgleichen sucht – ein zarter Bacala mit sorgsam gepflegtem Geschmack.

Wir haben von diesem High End Produkt drei Varianten NEU für Sie in unserem Programm!

 

Bacala in Streifen, entsalzt
 Zubereitung: Im Transportbeutel im Kühlschrank auftauen lassen. Mit Wasser spülen, abtropfen lassen – und fertig zur Verwendung. Sie können die Bacalastreifen marinieren und roh essen, was für deutsche Verhältnisse eher ungewöhnlich ist. Da ist Mut und Experimentierfreude gefragt. Sie können sie dämpfen, braten, grillen oder sautieren. Die Streifen passen in die Suppe, auf den Salat oder als Hauptgericht mit pfannengerührtem Gemüse. Sie passen zu grünem Spinat, mit Zitrone gewürzt oder zu Petersilienkartoffeln und einer leichten Tomatensoße.

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Bacala portioniert aus dem Rücken geschnitten
Zubereitung: Im Transportbeutel im Kühlschrank auftauen lassen. Gut abspülen, abtropfen lassen und – einsatzbereit. Wunderschön heller Fisch mit lebhafter Textur, hervorragend aus dem Dampfgarer mir Sauercreme, frischem Dill und Croutons serviert. Oder mit viel Petersilie und Basilikum, halbgetrockneten Cherrytomaten und Frühlingszwiebeln gegrillt.

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Masse für Bacalabällchen
Zubereitung: Im Kühlschrank auftauen lassen. Den Teig nochmals gründlich verrühren. Im ca. 180 ° C heißem Öl kleine Bällchen ( teelöffelgroß ) frittieren. Auf Küchenpapier abtropfen lassen und heiß servieren. Die krosse Kruste paßt sehr gut zu einem Salatteller mit frischen Kräutern und Zitronenschnitze. Oder rustikal kombiniert zu einer großen Portion Pommes und Remoulade. Oder Sie  kombinieren die frittierten Bällchen mit solchen aus dem Dampfgarer, dann mischen sich sanfte weiße Bällchen mit den krossen – so lecker ! Frischen Koriander drauf, ein bißchen Julienne von der Zitronenschale – fertig.

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